Je mehr Ängste du hast, desto negativer wird sich das auf dein Leben auswirken und deine Lebensqualität sinkt drastisch. Das Gute ist du kannst mit dem Wissen über deine Ängste und täglich nur 2 Minuten üben sehr viel tun um dich weniger ängstlich zu fühlen.
Ängste und Stress lassen sich überwinden, wenn du dazu bereit bist dich unangenehmen Situationen zu stellen und auf lange Sicht wirst du viel gelassener reagieren.
Wie du aufhörst chronisch ängstlich zu sein und dein Stresslevel enorm senkst wirst du in diesem Artikel erfahren.
Höre auf dich von deiner Angst beherrschen zu lassen und gewinne mehr Selbstsicherheit, denn dann hast du genügend freie Kräfte, wenn du wirklich gefordert wirst.
In nur 2 Minuten täglich deine Ängste dauerhaft überwinden
Hier sind fünf Möglichkeiten um dich aus dem ängstlichen Zustand zu befreien und dauerhaft aufhörst mit Angst und Anspannung durch dein Leben zu gehen:
1. Lernen mehr über Ängste
Der erste Schritt um weniger ängstlich zu sein ist, die Angst vor der Angst zu verlieren und das machst du indem du mehr Informationen hast.
Viele sind nur so ängstlich, weil sie vor Problemen weglaufen und denken dadurch würde immer alles perfekt laufen im Leben, leider tritt oft genau das Gegenteil ein.
Du solltest dich intensiv mit dem Thema Angst auseinandersetzen um mit deinem logischen Verstand zu erkennen, dass es nur wenige Urängste gibt und viele Ängste völlig irrational sind.
2. Holen Sie sich Unterstützung und finde die wahre Ursache deiner Ängste
Dir Unterstützung zu suchen ist ein weiterer guter Weg, um mit dich deinen Ängsten zu stellen, denn manchmal fehlt dir einfach eine unabhängige Sichtweise und es wird unmöglich für dich deine Ängste zu erkennen.
Sprechen mit jemandem, der etwas Ähnliches durchgemacht hat wie du selbst. Das kann ein Freund, ein Familienmitglied oder sogar ein Therapeut sein.
Manchmal hilft ein einziges Gespräch um zu verstehen, was deine wahre Angst verursacht, und dann kannst du aktiv daran arbeiten die Ursache zu bewältigen.
3. Wende Entspannungsübungen an
Wenn du oft ängstlich bist, dann wirst du das auch körperlich merken und dein Körper ist viel zu häufig angespannt, unruhig oder versteift.
Körper und Geist hängen sehr nah zusammen und es gibt eine Art von Wechselwirkung, was bedeutet: Entspannst du deinen Körper, so werden deine Gedanken automatisch ruhiger werden.
Dich weniger in einem angespannten Zustand zu befinden hilft dir dabei weniger ängstlich zu sein, da dein Körper sich auf einen entspannten Zustand einzustellen, anstatt ständig im Überlebensmodus zu sein.
4. Entscheide dich aktiv dafür dich deinen Ängsten zu stellen
Alles beginnt mit der 100% Entscheidung dafür dein Leben nicht länger ängstlich zu leben, sondern dich jeder Herausforderung zu stellen und auch Rückschläge in Kauf zu nehmen.
Halblebig wirst du deine Ängste nicht loswerden und wenn du nicht bis zur kompletten Frustrationsgrenze kommen willst, dann handle jetzt.
5. Gib dir selbst Zeit und lerne geduldig zu bleiben
Bei aller Motivation und dem Wunsch nach Veränderung solltest du immer bedenken, dass es ein Prozess ist der Zeit braucht und den du durch täglich 2 Minuten positiv beeinflussen kannst.
Wichtiger als so schnell wie möglich Fortschritte zu sehen ist, dass du kontinuierlich an deinen Ängsten arbeitest und dir am besten regelmäßig bewusst wirst, wie weit du schon gekommen bist.
Nimm dir alle 2 Wochen ein paar Minuten Zeit und reflektiere wie du dich fühlst und was alles sich langsam in die Richtung entwickelt, die du dir wünscht.